Programmheft 13.08.2022 Ein musikalisches Feuerwerk (2023)

Programmheft 13.08.2022Ein musikalisches Feuerwerk Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

Samstag, 13.08.2022, 19:00 Uhr · Klütz, Park von Schloss Bothmer Ein musikalisches Feuerwerk Mit Tjeknavorian & Friends im Park von Schloss Bothmer Kammerakademie Potsdam Matthias Schorn Klarinette, Preisträger in Residence 2013 Benjamin Schmid Violine Benedict Mitterbauer Viola Florian Eggner Violoncello Georg Breinschmid Kontrabass Ariane Haering Klavier Maximilian Kromer Klavier, NORDMETALL-Ensemblepreisträger 2017 Emmanuel Tjeknavorian Leitung, Preisträger in Residence 2022Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchs-preise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie denPublikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unterden Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird einPreisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw.Preisträgerin in Residence zu gestalten.Konzert der WEMAG AGMit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, des BMW PartnersAutohaus Hugo Pfohe, des Österreichischen Kulturforums Berlin und der MecklenburgischenBrauerei Lübz GmbH

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 »Haffner« Allegro con spirito Andante Menuetto — Trio Finale. PrestoJohann Sebastian Bach (1685–1750)Konzert c-Moll für zwei Klaviere und Orchester BWV 1062 [ohne Satzbezeichnung] Andante e piano Allegro assai(M. Kromer, Klavier 1; A. Haering, Klavier 2)Antonín Dvořák (1841–1904)Waldesruhe für Violoncello und Orchester aus »Aus dem Böhmerwalde« op. 68(orig. für Violoncello und Klavier)(F. Eggner, Violoncello)Georg Breinschmid (*1973)Carmen-Fantasie für Kontrabass und Orchester(G. Breinschmid, Kontrabass)Pause

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)Konzertouvertüre »Die Hebriden« op. 26Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 (320d)(Auszug) Allegro maestoso(B. Schmid, Violine; B. Mitterbauer, Viola)Richard Strauss (1864–1949)Romanze Es-Dur für Klarinette und Orchester Andante(M. Schorn, Klarinette)Sergej Prokofjew (1891–1953)Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 »Symphonie classique« Allegro Larghetto Gavotta. Non troppo allegro Molto vivaceBild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.

ProgrammeinführungWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 »Haffner«Im Juli 1782 erreichte Mozart ein Auftrag des SalzburgerHandelsherrn Siegmund Haffner, der zur Feier der Adels-erhebung seines Sohnes eine Sinfonie zu hören wünschte.Schon sechs Jahre zuvor hatte Mozart für den Polterabendder Hochzeit von Elisabeth Haffner mit Franz Xaver AntonSpäth die »Haffner-Serenade« komponiert. Dennoch konnteMozart der Auftrag für die Sinfonie kaum ungelegenerkommen. Zum einen war er mit anderen Arbeiten einge- »Die neue Haffner-Sinfonie hatdeckt, andererseits stand die eigene Hochzeit mit Constanze mich ganz surpreniert [über-Weber bevor. »Mein Herz ist unruhig, mein Kopf verwirrt«, rascht] — denn ich wusste keinschrieb er an seinen Vater. »Wie kann man da was Gescheites Wort mehr davon; die mussdenken und arbeiten?« Um dem festlichen Charakter der Feier- gewiss guten Effekt machen!«lichkeit Genüge zu tun, legte er zunächst ein Werk in Serenaden- Mozart nach der erneutenform vor: Marcia — Allegro con spirito — Andante — zwei Durchsicht der Partitur zurMenuette — Finale. Als er ein gutes halbes Jahr später für »Haffner«-Sinfonieeine seiner Akademien, wie man damals die öffentlichenKonzerte nannte, eine Sinfonie brauchte, ließ er sich dieOrchesterserenade zuschicken und arbeitete sie zu einer Sin-fonie um. Dazu nahm er die Marcia und das erste der beidenMenuette heraus und fügte dem Orchester in den beidenRahmensätze Flöten und Klarinetten hinzu, um seine Sinfo-nie den Gepflogenheiten der Wiener Akademie anzupassen.Sie fand dort am 22. März 1783 »lauten Beifall auch seinerMajestät des Kaisers« und erbrachte dem Komponisten einSonderhonorar von 25 Dukaten.

Programmeinführung Johann Sebastian Bach (1685–1750) Konzert c-Moll für zwei Klaviere und Orchester BWV 1062 Die Entstehung von Johann Sebastian Bachs Konzert für zwei Klaviere ist so einfach wie pragmatisch: Er arbeitete den»Was ich zu Bachs Lebenswerk Solopart seines Doppelkonzerts für zwei Violinen d-Moll fürzu sagen habe: Hören, spielen, zwei Cembali um und transponierte die Tonart nach c-Moll.lieben, verehren und — das Der erste Satz exponiert im Tutti eine Fuge und führt in denMaul halten!« Soli ein gegensätzliches Thema ein. Der zweite Satz beginntAlbert Einstein als Siciliano, entwickelt aber immer wieder dramatische Höhepunkte. Das Thema des Schlusssatzes besteht aus einem enggeführten Kanon und erinnert in seiner Dramatik an Vivaldis Unwetterdarstellungen — möglicherweise ver- wendete Bach ein Werk Vivaldis als Modell. Antonín Dvořák (1841–1904) Waldesruhe für Violoncello und Orchester aus »Aus dem Böhmerwalde« op. 68 Zunächst scheute sich Antonín Dvořák davor, dem Sinfonie- orchester das Violoncello als Soloinstrument gegenüber- zustellen. Daher blieb sein 1865 komponiertes Violoncello- konzert in A-Dur als Klavierauszug liegen und wurde erst nach seinem Tode von dem deutschen Komponisten Günter Raphael instrumentiert. Und auch die von dem Cellisten Hanuš Wihan angeregte, ihm auch zugeeignete »Waldes- ruhe« war zunächst keine Orchesterkomposition, sondern das fünfte von sechs Charakterstücken »Aus dem Böhmer- walde« für Klavier zu vier Händen von 1883/84. Dvořák hat es 1891 für Violoncello und Klavier gesetzt und zwei Jahre später den Klavierpart orchestriert.

ProgrammeinführungGeorg Breinschmid (*1973)Carmen-Fantasie für Kontrabass und OrchesterGeorg Breinschmid studierte am Mozarteum Salzburg sowiein Graz Violine, Jazz und Musikwissenschaft, machte aberauch Erfahrungen als E-Gitarrist einer Rockband, Straßen-musiker und Partner von Schauspieler:innen und Kabaret-tist:innen. Er war Mitglied der Wiener Philharmoniker, gabdiese Stelle aber 1999 zugunsten seiner freischaffendenTätigkeit als Jazzmusiker und Komponist auf. Er arbeitete u. a.mit Archie Shepp und Charlie Mariano zusammen. Am The-ater an der Wien hatte er großen Erfolg mit seinen Bearbei-tungen von Bizets »Carmen« und Donizettis »Don Pasquale«.Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)Konzertouvertüre »Die Hebriden« op. 26Felix Mendelssohn Bartholdy kam, wie nur wenige Kompo-nisten im 19. Jahrhundert, aus wohlhabendem Hause. Undso war es ihm möglich, große Reisen zu unternehmen. 1829besuchte er zum ersten Mal London. Als die Konzertsaisonbeendet war, lud ihn Karl Klingemann, ein Freund des Hausesund Legationsrat in London, zur Sommerreise in das schotti-sche Hochland ein. Im Boot ging es zur Insel Staffa mit der »Alle meine Werke gäbe ichberühmten Fingal’s Cave, die Mendelssohn wiederum zu der darum, wenn ich eine OuvertüreKonzertouvertüre »Die Hebriden« inspirierte. Allerdings wie die Hebriden von Mendels-nahm dieses neue Werk erst allmählich Gestalt an. Die dritte, sohn hätte schreiben können.«erst nach strenger Durchsicht als endgültig akzeptierte Ver- Johannes Brahmssion legte er 1832 in Berlin vor. Er selbst wollte, dass dieOuvertüre »nach Tran und Möwen schmecken« sollte. Das Werk ist als erste Programmouvertüre ohne literari-sche Vorlage in die Musikgeschichte eingegangen. Wagner,nicht unbedingt ein Freund Mendelssohn Bartholdys, rech-nete später die Hebriden-Ouvertüre zu den schönstenMusikwerken, »die wir besitzen«.

ProgrammeinführungWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola undOrchester KV 364 (320d)Am Ende des 18. Jahrhunderts war es vor allem in Mannheimund Paris in Mode gekommen, in einem Konzert — womög-lich in Anlehnung an das »Concerto con molti Istromenti«Vivaldis — dem Orchestertutti ein Solo auch aus mehrerenInstrumenten gegenüberzustellen. In der 1779 komponiertenSinfonia concertante Es-Dur verschränkte Mozart die barockeRitornellform des Concertos mit der Sonatensatzform einer(vor-)klassischen Sinfonie. Kraftvoll setzt im Allegro maestosoüber einem pochenden Crescendo das sinfonisch kompo-nierte Tutti ein, das von einem punktierten Rhythmusbeherrscht wird. Das Solo ist dagegen von ausgeprägter kon-zertierender Musizierfreudigkeit der beiden Streichinstru-mente geprägt.Richard Strauss (1864–1949)Romanze Es-Dur für Klarinette und OrchesterRichard Strauss schrieb seine Romanze für Klarinette 1879für einen Mitschüler. In einem Brief an Ludwig Thuillebemerkte er, »einen Roman in Es-Dur für Klarinette undOrchester« komponiert zu haben, »der ganz gut gelungen ist;das fortlaufende Thema geht nach der Kantilene in ein sechs-stimmiges Orchesterfugato über«. Diese Romanze warStrauss’ erster Versuch, ein Konzertstück mit Orchester zuschreiben.

ProgrammeinführungSergej Prokofjew (1891–1953)Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 »Symphonie classique«Sergej Prokofjew, der vor allem Pianist war, und Skepsis inBezug auf sein Komponieren viel gelassener hinnahm alsVorbehalte, die gegen sein pianistisches Können geäußertwurden, ist durch seinen Lehrer Nikolai Tscherepnin mit derMusik Haydns und Mozarts bekannt gemacht worden.Darum wollte er schließlich ein sinfonisches Werk ohneZuhilfenahme des Klaviers komponieren. »Wenn Haydnheute noch lebte, dachte ich, würde er seine Art zu schreiben »Ich bin überzeugt, dass derbeibehalten und dabei einiges vom Neuen übernehmen. Komponist, ebenso wie derSolch eine Sinfonie wollte ich schreiben — eine Sinfonie im Dichter, Bildhauer und Maler,klassischen Stil. Ich komponierte sie beim Spazierengehen berufen ist, der Menschheitüber die Felder. Früher als alles andere war die Gavotte fertig. und dem Volk zu dienen. Er sollDarauf das Material zum ersten und zum zweiten Satz.« So das Leben verschönern und eserinnert sich Prokofjew an die Entstehung seiner 1917 kom- verteidigen. Er ist vor allemponierten ersten Sinfonie. Für ihn selbst blieb der Ausflug in dazu verpflichtet, ein Bürger indie Klassik eine einmalige Episode. Die hier erreichte Durch- seiner Kunst zu sein, dassichtigkeit der Instrumentation und Klarheit der Form, auch menschliche Leben zu besingendie Grundstimmung heiterer Ironie kommen allerdings in und die Menschheit einermanchem seiner späteren Werke ebenso zum Tragen. Die glücklichen Zukunft entgegen-bloße Imitation eines vergangenen Stils und alter Techniken zuführen.«wies er brüsk zurück: »Bachismen und falsche Töne« seien Sergej Prokofjewseine Sache nicht.Sebastian Urmoneit

BiografienKammerakademie PotsdamSeit ihrer Gründung im Jahr 2000 zeichnet sich die Kammer-akademie Potsdam (KAP) durch elektrisierende Musikerleb-nisse, vielfältige Programme und den unbedingten Willenfür allerhöchste künstlerische Qualität aus. Mit großer Leiden-schaft und unbändiger Neugier bewegt sich das Orchesterder Landeshauptstadt und Hausorchester des Nikolaisaalsdurch vier Jahrhunderte Musikgeschichte und erspielte sicheinen Ruf weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus.Verschiedene Konzertreihen für alle Altersgruppen in Pots-dam und Brandenburg, Gastspiele in den großen KonzertsälenDeutschlands und Europas, preisgekrönte CD-Aufnahmenund die 2018 gegründete erste Orchesterakademie Branden-burgs zeugen vom Erfolg und Innovationsgeist des Orchesters.Seit der Saison 2010/11 ist Antonello Manacorda Chefdirigentund Künstlerischer Leiter der KAP. Er folgte auf MichaelSanderling, Andrea Marcon und Sergio Azzolini.
Biografien In der Saison 2022/23 begrüßt die KAP viele internationalgefeierte Solistinnen und Solisten, darunter Sabine Meyer, violinen Suyeon Kang · HaryumJulia Fischer, Jan Lisiecki, Piotr Anderszewski, Antoine Kang · Kristina Lung · Muhamme-Tamestit und Pierre-Laurent Aimard. Am Pult stehen neben djan Sharipov · Popescu Vlad ·Antonello Manacorda gefragte Gastdirigent:innen wie Ber- Sarah Wieck · Susanne Zapf ·nard Labadie, Michael Sanderling, Trevor Pinnock und Holly Rachel Buquet · Hyun-Jung Kim ·Hyun Choe. Darüber hinaus freut sich die KAP auf die Matthias Leupold · Oleg Yanush-Zusammenarbeit mit dem RIAS Kammerchor sowie dem kevichtschechischen Dirigenten und Cembalisten Václav Luks, der violen Guy Ben-Ziony · Ralphfür drei Saisons als Künstlerischer Partner der KAP die Sans- Günthner · Julia McLeansouci-Konzerte kuratieren und gestaltalten wird und in der violoncelli Jan-Peter Kuschel ·Saison 2022/23 Artist in Residence ist. Philine Lembeck · Nika Svarc Als Kulturbotschafterin Potsdams und Brandenburgs ist kontrabässe Johannes Ragg ·die KAP in großen Konzerthäusern und bei bekannten Festi- Angela Brunton-Trügvals zu Gast, unter anderem in der Elbphilharmonie Ham- flöten Stephanie Disser · Julijaburg, der Kölner Philharmonie, der Tonhalle Düsseldorf und Bojarinaiteim Konzerthaus sowie im Boulez Saal Berlin. oboen Yijea Han · Jorge Delgado Eine Kammermusikreihe im Potsdamer Palais Lichtenau, klarinetten Daniel Kurz ·die Konzertreihe KAPmodern und die neue Treffpunkt-Reihe Florentine SimpfendörferKAPmeets sowie langjährige erfolgreiche Kooperationen, fagotte Christoph Knitt · Florianunter anderem mit dem Museum Barberini und der Stadt- Benschund Landesbibliothek Potsdam, vervollständigen das ab- hörner Margherita Lulli ·wechslungsreiche Konzertangebot des aus 35 Musiker:innen Karina Wahlbestehenden Klangkörpers in freier Trägerschaft. trompeten Nathan Plante · Um allen Menschen einen Zugang zur Musik zu ermög- Mario Grünkornlichen, bietet das Orchester vielfältige Formate von inter- pauke Cristian Betancourtaktiven Familienkonzerten über Workshops für Schulen undKitas an. Mit dem Modellvorhaben »Musik schafft Perspek-tive«, das 2017 mit dem BKM Sonderpreis »Kultur öffnetWelten« ausgezeichnet wurde, verankert die KAP kulturelleBildung, Teilhabe und Chancengerechtigkeit nachhaltig imStadtteil Potsdam-Drewitz.
Biografien Matthias Schorn Klarinette, Preisträger in Residence 2013 Matthias Schorn ist ein äußerst vielseitiger Musikant mit grenzenlosem Interesse für alles Musikalisch-Kreative. Seine Position als Soloklarinettist der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker bietet ihm permanent die Möglichkeit mit den besten Sängerinnen und Sängern, Solis- ten und Solistinnen sowie Dirigentinnen und Dirigenten unserer Zeit zusammenzuarbeiten. Zu seinen Kammermusikpartnern und -partnerinnen zählen Künstlerpersönlichkeiten und Klangkollektive wie Daniel Hope, Kit Armstrong, Daniel Müller-Schott, Maxi- milian Hornung, Nicolaus Altstaedt, Hariett Krijgh, NilsMatthias Schorn erhielt 2005 Mönkemeyer, Julia Hagen, Emmanuel Tjeknavorian, Dominikden Solistenpreis der Festspiele Wagner, das Armida Quartett, das Danish String Quartet,Mecklenburg-Vorpommern das Signum Saxophone Quartet u. a.und war Preisträger in Residence Als Solist konzertiert er mit namhaften Orchestern wie u. a.der Saison 2013 sowie Künst- dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Konzert-lerischer Leiter des Festspiel- hausorchester Berlin, dem MDR Symphonieorchester Leipzig,frühlings Rügen 2018. dem Mozarteumorchester Salzburg, den London Mozart Players oder dem Münchner Kammerorchester. Wurzeln in der alpenländischen Volks- und Blasmusik prägen bis heute Matthias Schorns Schaffen. Er bespielt Wirts- hausbühnen, Open-Air-Festivals und Clubs genauso wie die großen Konzerthäuser von Wien bis Hamburg. Matthias Schorn lebt im niederösterreichischen Triesting- tal, dort betreut er als Hobbyimker einen Bienenstock und eröffnete im aufgelassenen ehemaligen Bahnhof Altenmarkt- Thenneberg seine »Haltestelle für Kunst aus allen Richtungen« als Kleinkunstbühne mit angeschlossenem Tonstudio, kleinem Café sowie einer Pilgerunterkunft.
BiografienBenjamin SchmidViolineSeit seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen als Solo-Partner von Sir Yehudi Menuhin im Jahre 1986 hat sichBenjamin Schmid mit seiner weltweiten, stets intensivenKonzerttätigkeit in etwa 3.000 Live-Konzerten zu einem derwichtigsten Geiger unserer Zeit entwickelt. Sein Sieg beimCarl-Flesch-Wettbewerbs 1992 in London, bei dem ihm auchder Mozart-, der Beethoven- und der Publikumspreis zu-gesprochen wurde, brachte neben anderen Wettbewerbs-preisen den internationalen Durchbruch für den aus Wienstammenden Benjamin Schmid. Seither gastierte er auf denwichtigsten Bühnen der Welt mit namhaften Orchestern wieden Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia OrchestraLondon und vielen anderen. Benjamin Schmids brillante Technik, die Klarheit undLeidenschaft des Ausdrucks, sein solistisches Charisma, dieaußerordentliche Bandbreite des Repertoires und darüberhinaus seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machenihn zu einem Geiger von einzigartigem Profil. Von Benjamin Schmids über 60 CDs wurden einige mitdem Opus Klassik Preis, mehrere mit dem Deutschen Schall-plattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassikund Jazz) und ECHO Klassik Preisen ausgezeichnet. Benjamin Schmid ist als einer der wichtigsten Geiger imBuch »Die großen Geiger des 20. Jahrhunderts« von Jean-Michel Molkou (Verlag Buchet-Chastel, 2014) porträtiert. Er spielt auf der »ex Viotti 1718«-Stradivarius Violine, dieihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt,sowie auf einer modernen Geige aus dem Jahr 2015 vonWiltrud Fauler.
BiografienBenedict MitterbauerViolaBenedict Mitterbauer studierte am Mozarteum Salzburgund an der Universität für Musik und darstellende KunstWien. Zu seinen bisher größten Erfolgen zählen der 2. Preisbeim Concorso Lionel Tertis 2016, der EMCY-Preis 2014, dasDr. Josef Ratzenböck-Stipendium 2012, der Gewinn desNibelungen Förderpreises 2012 sowie zahlreiche erste Preisebei Landes- und Bundeswettbewerben prima la musica. Mitter-bauer war in den Jahren 2013 und 2015 Stipendiat der Inter-nationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein.Im Bruckner Orchester Linz hat er seit Anfang 2020 die Stelledes Solo-Bratschisten inne. Des Weiteren war er von 2016 bis 2019 Mitglied der LGTYoung Soloists, mit denen er auch regelmäßig solistisch auf-trat und 2018 die CD »Nordic Dream« für Sonys KlassiklabelRCA Red Seal einspielte. Konzertreisen führten ihn in dieUSA, die Vereinigten Arabischen Emirate sowie nach Kuba,Japan, Hong Kong, Singapur, Israel und in weite Teile Europas.Er stand mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern wieNigel Kennedy, Benjamin Schmid, Herbert Berger, MartinGasselsberger, Florian Willeitner, Sebastian Gürtler und LisaEckhart auf der Bühne. Benedict Mitterbauer spielte bei Festivals wie demRheingau Musik Festival, dem kubanischen Festival MozartHabana, der Mozartwoche Salzburg, der Styriarte, denDresdner Musikfestspielen, dem Internationalen Bruckner-fest Linz, dem Mattseer Diabelli Sommer, der Liedwoche aufSchloss Elmau, den Internationalen Nikolaus HarnoncourtTagen und dem Salzburger Kammermusikfestival. Er spieltauf einer Viola von Giovanni Battista Ceruti, Cremona um1810, die ihm von der Oesterreichischen Nationalbank zurVerfügung gestellt wird.
BiografienFlorian EggnerVioloncelloFlorian Eggner ist Solist und Kammermusiker. Seit 2001 ister Lehrer für Violoncello und Kammermusik. Seine zahl-reichen Wettbewerbserfolge — etwa 1. Preis beim Brahms-Wettbewerb und 1. Preis bei der Melbourne InternationalChamber Music Competition — legten bereits in jungenJahren den Grundstein für eine internationale Karriere.Heute gibt Florian Eggner regelmäßig Meisterkurse inÖsterreich, der Schweiz, Großbritanien und Australien. 1997 gründete er gemeinsam mit seinen Brüdern dasEggner Trio. Seitdem ist Florian Eggner weltweit aufgetreten.Seine Zusammenarbeit als Solist mit Orchestern wie derSüdböhmischen Kammerphilharmonie, dem INSO Lvivoder dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich erzielteinternational große Erfolge. Zahlreiche CD-Produktionenund Schallplattenpreise sowie eine Grammy-Nominierungin der Kategorie »Best Small Ensemble« runden seine Karriereab. Florian Eggners Vielseitigkeit zeigt sich vor allem auchdurch die Gründung des Austria String Trios, das er gemein-sam mit Benjamin Schmid und Wolfgang Muthspiel insLeben rief. Des Weiteren ist er Mitglied des Wiener CelloEnsembles 5+1 und der Plattform K+K Vienna und des EratosTrios, mit denen er ebenfalls zahlreiche Plattenaufnahmen,u. a. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon,vorweisen kann. Seit 2017 ist er künstlerischer Leiter des SommerfestivalsPitten Classics. Seit 2020 ist er auch künstlerischer Leiter desFestivals Internationaler österreichischer-ukrainischer Herbstin Dnepopetrovs, Kharkov und Kiev.
BiografienGeorg BreinschmidKontrabassGeorg Breinschmid ist ein herausragender Könner auf demKontrabass zwischen allen Stühlen und Stilen und einer derüberraschendsten zeitgenössischen Komponisten undTexter. Klassisch studiert, mit ersten Stationen u. a. bei denWiener Philharmonikern, frönt er einem gänzlich unortho-doxen Repertoire, mit dem Grundsockel im Jazz, aber vielenVerzweigungen in andere Welten von Wienerlied bis Klassik,von Dada bis Kabarett. Seine überbordende Kreativitätäußert sich in kaleidoskopischen Doppel-CDs und einer Viel-zahl von Bühnenprogrammen, die sich von feinster Klassikbis zu absurdem Wortwitz spannen.
BiografienAriane HaeringKlavierDie Pianistin Ariane Haering studierte in ihrer HeimatstadtLa Chaux-de-Fonds in der Schweiz. Danach verbrachte sieein Jahr in den USA bei Clifton Matthews und schloss ihrStudium in der Klasse von Brigitte Meyer mit einem »1er Prixde Virtuosité avec les félicitations du Jury« ab. Seit 2016 istsie Mitglied des Alban Berg Ensembles Wien. Das Ensemblegestaltet einen eigenen Zyklus im Brahms Saal des WienerMusikvereins und organisiert jährlich das Festival Berg-Frühling am Ossiacher See sowei das HerbstFest im Reak-tor/Wien. Die erste CD-Produktion des Ensembles ist beider Deutschen Grammophon erschienen. Zusammen mit derPianistin Ardita Statovci gründet sie 2015 das duo ariadita,das in Österreich, Deutschland, im Kosovo, der Türkei undder Schweiz zu hören ist. Zuletzt gastierten sie in der Elbphil-harmonie und in der neuen Ankara CSO Concert Hall. Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele, in der Salz-burger Mozartwoche, bei der Stiftung Mozarteum, im WienerMusikverein und beim Klavier-Festival Ruhr festigen ihrenRuf als internationale Künstlerin. Solistisch tritt sie in derTonhalle Zürich, im Großen Festspielhaus Salzburg, im KKLLuzern sowie im Casino Bern und Basel auf. Im Frühjahr2013 debütierte Ariane Haering als Solistin mit dem HoustonSymphony Orchestra unter der Leitung von Hans Graf. Verheiratet mit dem österreichischen Geiger BenjaminSchmid und zusammen mit ihren gemeinsamen vier Kindern,lebt Ariane Haering in Salzburg und investiert gleich hoheEnergien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Ver-wirklichung ihrer musikalischen Träume.
Biografien Maximilian Kromer Klavier, NORDMETALL-Ensemblepreisträger 2017 Maximilian Kromer ist als Solist und Kammermusiker Gast zahlreicher international führender Festivals und Konzert- häuser, wie des Musikvereins und Konzerthauses Wien, der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, des Konzerthauses Dortmund, des Rheingau Musikfestivals, der St. Petersbur- ger Philharmonie oder der Tonhalle Maag in Zürich. Er überzeugt als Preisträger zahlreicher nationaler wie internationaler Wettbewerbe, u. a. beim internationalen EMCY-Wettbewerb »A Step Towards Mastery« in St. Petersburg oder beim Internationalen Brahms-Wettbewerb in Pörtschach. 2018 erhielt er den renommierten CasinosMaximilian Kromer erspielte Austria Rising Star Award, 2021 war er Preisträger beimsich 2017 zusammen mit Internationalen Beethoven Wettbewerb in Wien.Emmanuel Tjeknavorian den In der Saison 2021/22 gastiert Maximilian Kromer u. a.NORDMETALL-Ensemblepreis im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, desder Festspiele Mecklenburg- Schleswig-Holstein Musik Festivals sowie der MozartwocheVorpommern. Das Konzert in Salzburg. Er konzertiert mit herausragenden musikali-fand im Pferdestall in Stolpe an schen Partnerinnen und Partnern wie Rolando Villazón,der Peene statt. Emmanuel Tjeknavorian, Julia Hagen, Daniel Müller-Schott und vielen mehr.
BiografienEmmanuel TjeknavorianLeitung, Preisträger in Residence 2022Der 1995 geborene Österreicher Emmanuel Tjeknavorianbegeistert Publikum und Kritik mit seinem Tiefgang, seinertechnischen Brillanz und nicht zuletzt auch seiner großenVielseitigkeit, macht er doch sowohl als Violinist als auch amDirigentenpult von sich Reden. Als Rising Star der EuropeanConcert Hall Organisation, Great Talent des Wiener Kon-zerthauses sowie Stipendiat der Orpheum Stiftung spielte erbereits in den renommiertesten Konzertstätten Europas. Regelmäßig konzertiert Tjeknavorian mit den großenEnsembles und Orchestern der Welt, darunter das Gewand-hausorchester unter Franz Welser-Möst, das Mahler ChamberOrchestra, das London Symphony Orchestra, das Tonhalle Gemeinsam mit seinem Klavier-Orchester Zürich und das Deutsche Symphonie Orchester partner Maximilian KromerBerlin. Zu weiteren musikalischen Partnern zählen u. a. erspielte sich Emmanuel Tjek-Semyon Bychkov, Riccardo Chailly, Ádám Fischer, Edward navorian den NORDMETALL-Gardner und Yuri Temirkanov. Auch bei den internationalen Ensemblepreis der FestspieleKlassikfestivals ist er ein gern gesehener Gast. Bedeutungs- Mecklenburg-Vorpommern imvoll waren seine Auftritte bei der Salzburger Mozartwoche Jahr 2017. Den Festspielsommerund beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence, wo er auf 2022 prägt er als Geiger und alsMozarts eigener »Costa-Geige« spielte. Dirigent in 24 Konzerten. Als Teil seines Exklusiv-Vertrages mit Berlin Classicserschien im Februar 2020 Emmanuel Tjeknavorians zweitesAlbum mit den Violinkonzerten von Jean Sibelius und LorisTjeknavorian. Im Mai 2021 erschien Emmanuel Tjeknavorianserste CD als Dirigent mit dem Tonkünstler Orchester undRimski-Korsakows Scheherazade. Im selben Jahr kam dasAlbum »Brahms Concerto & Songs« heraus, auf dem Tjekna-vorian wieder als Solist in Erscheinung tritt. Emmanuel Tjeknavorian spielt auf einer Violine vonAntonio Stradivari, Cremona, 1698, die ihm freundlicher-weise von einem Gönner der Londoner Beare’s InternationalViolin Society zur Verfügung gestellt wird.
Spielstätte Klütz, Park von Schloss Bothmer Im malerischen Klützer Winkel liegt das größte Barock- schloss Mecklenburg-Vorpommerns. Zwischen 1726 und 1732 errichtet, zeigt das imposante Ensemble roter Back- steingebäude deutliche Anzeichen niederländischer und eng- lischer Vorbilder. Die über 250 Jahre alte Festonallee zeugtBereits am 27. Juli 1991 war noch heute von diesen Zeiten. Über zwei Jahrhunderte langSchloss Bothmer erstmals war das Schloss Sitz der Familie von Bothmer. Nach der Ent-Kulisse für ein Konzert der eignung 1945 diente der Komplex verschiedenen Zwecken,Festspiele Mecklenburg- u. a. als Altenheim. 2008 wurde das Schlossensemble vomVorpommern. Land Mecklenburg-Vorpommern übernommen und nach langjähriger Restaurierung im Frühjahr 2015 als Museum und Veranstaltungsstätte wiedereröffnet. Die einmalig schöne barocke Schlossanlage umfasst einen prächtigen Landschaftspark und wird von Wassergräben gerahmt.
Willkommen bei FreundenMehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen dasvielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente derJungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!Ihre Anne Homann-TriepsVorsitzende des Fördervereins der Festspielfreundekontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·T 0385 5918599 · F 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Gänsehautschafft mangemeinsam. Die schönsten Momente werden noch schöner, wenn man sie gemeinsam erlebt. Daher engagieren wir uns in unzähligen Kunst- und Kulturprojekten – vom Kinderchor bis zum Sinfoniekonzert. Und sorgen so für jede Menge Gänsehautmomente.
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern!platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann · Günther Webergold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Kirsten Zahrntsilber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Dr. Detlev Geerds · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · DorotheeHennings-Holtmann & Claus Friedrich (†) Holtmann · Kühne-Stiftung · Margret Leppin · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG ·Webasto Neubrandenburg GmbHbronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dorothy & Dr. Matthias vonHülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · LewensSonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Katharina & Manfred Meiner* · Alice & Haymo (†) Rethwisch · Luise & Guenter (†) Roese ·Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & BerndWrede · Sylvia & Burkhard Zunkpresto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins · RitaJeß · Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Veronika & Dr. Walter Ried · Adelheid Sailer-Schuster &Dr. Martin Schuster · Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUSArchitekten und Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof.Dr. Hans Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zechervivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann ·Sabine & Ulf Broschewitz · Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr.Andreas Dikow · Birgit & Axel Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Kay undHans-Jakob Kruse Stiftung · Dorothee Kemper · Christiane & Felix Keyser · Elke & Wolfgang Kolodziej · Gerd Körner (†) · Marianne &Bernd-Eckhard Korthals · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael Mach · Susan &Hanjo Mirasch · Berit J. Nevries & Jörg Schwiering-Nevries · Wolf Nisslmüller · Karin Oertel-Hagge & Nikolaus Hagge · Hubertus von derRecke · Karina & Peter Reizlein · Dr. Helmar Rendez · Elke & Diether Roßmann · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt · Erika & Werner Stoll ·Hotel Miramar U. Tietz · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winterallegro (ab 1.000 €) AgipGas NB-Propangas-Service GmbH · Sabine Bäcker & Thomas Beyer · Cynthia & Gunter Baer · BrigitteBellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian Grafvon Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull · Volkert Carstens & Hans Meier-Carstens · Harald Dethlefsen (†) · Dr. Andreas Dierich · Isabelle S. Eisenbeis & Dr. Ulrich Vetter · Burghild Fritz & Matthias Müller-Fritz ·Geiersberger Glas & Partner · Marlit Gnewuch & Siegfried Jung · Elfi & Detlef Harms · Angelika Heim & Günter Oldigs · Gebr. HeinemannSE & Co. 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Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See ·Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich · Michael Sturm · Nicola Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C.Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar · Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne &Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. JosefWolf · Sebastian Zahrntandante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia vonBersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · KatharinaBrock (†) · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf-Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr. WolfgangJähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann · Andrea &Wieland Kunert · Anke & Ekkehardt Leisner · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard Raven · Doris & ManfredRehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) · Warnemünder Bau GmbH ·Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Zieglerhöhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne &Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. 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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«Lord Yehudi MenuhinSeit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern dasFestival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit demStiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kaufder ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte demFestival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eineChance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bietenRaum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beratenwir Sie gerne persönlich.Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · iban DE22 1405 2000 1729 9323 00 · bic NOLADE21LWL
THE NEW X1 Freude am Fahren.DER NEUE BMW X1Überzeugt mit seiner umfassenden Vielseitigkeit und Funktionalität.BMW X1 sDrive18iSonderausstattung: M Dachreling Hochglanz Shadow Line, Fernlichtassistent, Premiumpaket (Komfortzugang, Innen- und Außenspiegelpaket,Innenspiegel automatisch abblendend, Adaptiver LED-Scheinwerfer, Ablage für Wireless Charging), Edition Essence (Steuerung EfficientDyna-mics, Alarmanlage, Kindersitzbefestigung i-Size / ISOFIX für Beifahrer, DAB-Tuner, Aktiver Fussgängerschutz) u. v. m.Finanzierungsbeispiel der BMW Bank GmbH: BMW X1 sDrive18iFahrzeugpreis 38.149,29 € Sollzinssatz geb. p.a¹ 3,44 % 47 monatlicheAzahlung 5.500,00 € Effektiver Jahreszins 3,49 % Finanzierungsraten à 299,00 €Laufleistung p.a. 10.000 km Nettodarlehensbetrag 32.649,29 €Laufzeit 48 Monate Darlehensgesamtbetrag 36.442,00 € zzgl. Zielrate (48. Rate) 22.389,00 €Ein unverbindliches Finanzierungsbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München; alle Preise inkl. MwSt.; Stand 07/2022. Istder Darlehensnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht. Nach den Darlehensbedingungen besteht dieVerpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. Die Abbildung zeigt Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe. DieAusstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes. ¹ gebunden für die gesamte VertragslaufzeitWir vermitteln Leasingverträge ausschließlich an die BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München.Verbrauchswerte (kombiniert) nach WLTP - Kraftstoff: 6,3 l/100 km; CO₂-Emissionen: 143 g/km.Offizielle Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechender VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung. Für seit 01.01.2021 neu typgeprüfte Fahrzeuge existieren die offiziellen Angaben nurnoch nach WLTP. Weitere Informationen zu Kraftstoffverbrauch und spezifischen CO2-Emissionen neuer PKW finden Sie unter www.dat.de/co2. Schwerin-Margaretenhof Kirschenhöfer Weg 78Hauptsitz: Hugo Pfohe GmbH, Alsterkrugchaussee 355, 22335 Hamburgwww.hugopfohe.de Telefon (0385) 64438-0
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ImpressumHerausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.deIntendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndtredaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.deAnzeigen Luisa Zimmermann · l.zimmermann@hne-sponsorenpool.dedruck Digital Design — Druck und Medien GmbHfotos und abbildungen Oliver Borchert (Emmanuel Tjeknavorian; Matthias Schorn; SchlossBothmer Klütz, Titel) · Beate Wätzel (Kammerakademie Potsdam) · Lienbacher (BenjaminSchmid) · Theresa Pewal (Benedict Mitterbauer) · Mischa Nawrata (Florian Eggner) · Julia Wesely(Georg Breinschmid) · Sandro Kumric (Ariane Haering) · Andrej Grilc (Maximilian Kromer) · Fest-spiele MV (Schloss Bothmer Klütz, Spielstätte)Änderungen vorbehalten.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.wir dankenunserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommernunseren hauptsponsoren und -förderernunseren medienpartnernsowie
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Author: Kelle Weber

Last Updated: 05/28/2023

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Name: Kelle Weber

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